Es ist bald soweit! Sei bereit!
Dieser Blog fasst die momentan sich überschlagenden Alltagseindrücke zusammen und versucht, christliche Religion mit Vorsorge zu verbinden. Schau dich um!
Samstag, 20. April 2013
Samstag, 16. März 2013
DRINGEND!!
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Donnerstag, 14. Juni 2012
Die größten IRRLEHREN!
Die größten Irrlehren Aufgedeckt
Habe Acht auf dich
selbst und auf die Lehre! 1.Timotheus4,16
Die folgende Abhandlung
soll zeigen, warum wir Christen glauben und wie wir es verstehen, dass die Lehre
Jesu Gottes Wahrheit ist. Wer Irrlehren vertritt, ehrt Gott nicht. Irrlehren
wirken als „Sauerteig“ und führen die Menschen in die Irre.
Das Wesen des Christentums, was Christen glauben und was
sie hoffen, ist definiert in der Person Jesu Christi. Wer etwas anderes lehrt
als das, was Jesus gelehrt hat, missachtet seine Autorität und so die Autorität
Gottes. Das zeigt den Hochmut von Irrlehrern und es wird verständlich, warum das
Neue Testament so scharfe Worte gegen sie verwendet.
Heutzutage findet man unter Theologen oft die Meinung,
dass viele Berichte über Jesu Leben eher Legenden und die Mehrheit der Jesus
zugeschriebenen Worte, die uns überliefert wurden, in Wirklichkeit das Produkt
der frommen Fantasie seiner Anhänger sind. So haben sie „guten“ Grund, das Neue
Testament nicht so ernst zu nehmen, eine gute Ausrede, den Worten der Heiligen
Schrift nicht zu gehorchen und so bauen sie sich ihre eigene Religion.
Ungeachtet dessen, dass sogenannte liberale Theologen
die Pastoralbriefe ganz selbstverständlich für nicht authentisch
halten, wird sich die Wahrheit der Worte Paulus gegen Irrlehrer in eben diesen
Briefen an ihnen als wahr erweisen.
Galater 1,8-9
Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom
Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir
euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage
ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium
verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!
Es gibt viele Menschen, die meinen, die Lehre sei nicht
so wichtig. Oft kommt dieses Denken daher, dass sie sich selbst und auch die
Anderen nicht beurteilen wollen und die Argumentation lautet, dass wir doch das
Denken des Anderen tolerieren müssen und dass man die Wahrheit doch sowieso
nicht erkennen kann. Jesus aber sagt im Johannesevangelium:
Johannes 8,31-32
Da sprach Jesus zu den Juden, die an
ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine
Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei
machen!
Die Lehre Jesu ist Gottes
Wahrheit
Johannes 7,16-17
Jesus antwortete ihnen und
sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat.
Wenn jemand seinen Willen tun will, wird er erkennen, ob diese Lehre von Gott
ist, oder ob ich aus mir selbst rede.
Wer falsche Lehren hat, ehrt Gott
nicht.
Matthäus 16,6-12
Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht
und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! Da machten sie
sich untereinander Gedanken und sagten: Weil wir kein Brot mitgenommen haben!
Als es aber Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was macht ihr
euch Gedanken darüber, daß ihr kein Brot mitgenommen habt? Versteht ihr noch
nicht, und denkt ihr nicht an die fünf Brote für die Fünftausend, und wie viele
Körbe ihr da aufgehoben habt? Auch nicht an die sieben Brote für die
Viertausend, und wie viele Körbe ihr da aufgehoben habt? Warum versteht ihr denn
nicht, daß ich euch nicht wegen des Brotes gesagt habe, daß ihr euch vor dem
Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer hüten solltet? Da sahen sie ein, daß er
nicht gesagt hatte, sie sollten sich hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern
vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Matthäus 15,6-9
Und so habt ihr das Gebot
Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben. Ihr Heuchler! Treffend hat
Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht: »Dieses Volk naht sich zu mir mit
seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.
Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote
sind.«
Was Jesus sehr häufig kritisiert, sind Zusätze zur
Heiligen Schrift aus der Tradition.
Jede Lehre, die vom biblischen Fundament abweicht, ist
ein Menschengebot, das Menschen erfunden haben, die andere Ziele verfolgen, als
Gott zu dienen. Irrlehren sind ein Resultat von Ungehorsam und können so nicht
die Beziehung zu Gott zur Folge haben. Wenn jemand an Irrlehren festhält, obwohl
ihm die richtige Lehre erklärt wurde, dann führt das zur Zerstörung der
Beziehung mit Gott. Die Lehre ist ein Ausdruck des Wesens Gottes. Daher führt
eine falsche Lehre zu einem falschen Gottesbild.
Lehre und Leben sind eng
verbunden
Wir als Christen sind Botschafter an Christi
statt,
2. Korinther 5,20
So sind wir nun Botschafter für
Christus, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun
stellvertretend für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott!
die sich in diesen Dienst gestellt wissen, Gott den
Menschen durch die Verbreitung der Lehre Jesu und durch ein heiliges Leben nahe
zu bringen.
Irrlehren haben
Sauerteigwirkung
Römer 16,17
Ich ermahne euch aber, ihr
Brüder: Gebt acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse bewirken im
Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie!
Irrlehren führen Menschen in die
Irre
Man versucht, die Wahrheit an Vorstellungen, die für die
Menschen frömmer scheinen, die ansprechender oder bequemer sind, die ihnen mehr
„Sicherheit“ geben oder Kompromisse ermöglichen, anzupassen.
2. Timotheus 4,3-4
Denn es wird eine Zeit kommen, da werden
sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen
Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; od. um sich die Ohren kitzeln zu lassen. und
sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden
zuwenden.
Irrlehren verbreiten sich oft schnell. Der breite Weg
ist eben leichter zu gehen – aber führt ins Verderben. Im Neuen Testament wird
die Gemeinschaft mit Irrlehrern klar abgelehnt:
2. Johannes 9-11
Jeder, der abweicht und
nicht in der Lehre des Christus bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre des
Christus bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und
diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und grüßt ihn nicht! Denn
wer ihn grüßt, macht sich seiner bösen Werke teilhaftig.
In neutestamentlicher Zeit war Gastfreundschaft
Ehrensache, auch für Christen. „Grüßen“ war damit verbunden, denjenigen ins Haus
aufzunehmen und gemeinsam zu essen und zu reden. Johannes lehnt diese
Gemeinschaft im Falle von Irrlehrern ab; Christen sollen deutlich zeigen, dass
sie sich von jeder falschen Lehre distanzieren, denn was haben die Wahrheit und
die Verdrehung der Wahrheit gemeinsam?
Jeder Christ wird darin eifrig sein, die richtige Lehre
kennen zu lernen. Das ist Ausdruck seiner Liebe zur Wahrheit und schafft die
Grundlage, um auf dem schmalen Weg voranzuschreiten. Daher ermahnt Paulus die
Christen:
Epheser 4,14
damit wir nicht mehr
Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der
Lehre durch das betrügerische Spiel der Menschen, durch die Schlauheit, mit der
sie zum Irrtum verführen,
Wenn jemand sich nicht bewusst vom Wort Gottes führen
lässt, braucht er sich nicht zu wundern, wenn er verführt wird. Schon Trägheit
im Nachdenken öffnet Tür und Tor für den Einfluss falscher Lehren.
Wie wird eine
Irrlehre den Menschen eingeflößt?
Sobald Satan und seine gefallenen Engel ihnen vermittelt
haben, dass die Toten tatsächlich zurückkommen, um mit ihnen Verbindung
aufzunehmen, lässt er die erscheinen, die unvorbereitet gestorben sind. Die
geben vor glücklich im Himmel zu leben und dort sogar gehobene Stellungen
einzunehmen. So wird der Irrglaube verbreitet, dass zwischen Gerechten und
Gottlosen kein Unterschied besteht. Die vorgeblichen Besucher mahnen oft zu
Vorsicht oder sprechen Warnungen aus, die sich als sachlich richtig
herausstellen. Wenn dann eine Vertrauensbasis geschaffen worden ist,
präsentieren sie Lehren, die den Glauben an die Heilige Schrift untergraben.
Z.B. wenn jemand an Wiedergeburt glaubt wird ihm auf überzeugende Weise auch
dies vermittelt, damit der Mensch der gerade verführt wird in seiner Meinung
bestätigt wird. Unter Vorspiegelung größter Anteilnahme an der Wohlfahrt ihrer
Freunde auf Erden flößen sie die gefährlichsten Irrtümer ein. Weil sie manchmal
einige Tatsachen aussprechen und zuweilen Zukünftiges vorhersagen, erhalten ihre
Aussagen den Anschein von Zuverlässigkeit. Die Massen nehmen ihre Lehren
bereitwillig an und glauben ihnen bedingungslos, als gehörten sie zu den
heiligsten Wahrheiten der Bibel.
Wer vorsätzlich eine klar erkannte Pflicht bewusst
ignoriert, weil sie seinen Neigungen entgegensteht, wird schließlich nicht mehr
in der Lage sein, Irrtum von Wahrheit zu unterscheiden. Sein Verstand wird
verfinstert, sein Gewissen verhärtet, sein Herz verstockt und seine Seele von
Gott getrennt. Wo die Botschaft der göttlichen Wahrheit verschmäht oder
verachtet wird, kommt Finsternis über die Menschen, Glaube und Liebe erkalten
und es schleichen sich Entfremdung und Spaltungen ein. Die Menschen richten ihr
Interesse und ihr Bestreben nach weltlichen Dingen aus und Sünder verharren in
ihrer Unbußfertigkeit.
1.Timotheus 4,16
Habe acht auf dich selbst
und auf die Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust, wirst du
sowohl dich selbst retten als auch die, welche auf dich hören.
1.
Irrlehre:
Wenn wir sterben, kommen wir in den Himmel oder in die Hölle.
Wir werden durch Reinkarnation Wiedergeboren.
Unsere Seele ist Unsterblich.
Wahre Lehre:
Wenn wir sterben, werden wir nicht in den Himmel oder in die Hölle kommen,
wir werden schlafen bis zur Wiederkunft Christi. Unsere Seele ist nicht Unsterblich. Denn bei Jesu
Rückkehr, werden die Erlösten zum Ewigen Leben Entrückt, und die Verlorenen 1000
Jahre später, auf Ewig vernichtet.
Offenbarung 20,13-15
Und das Meer gab die Toten heraus, die
in ihm waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in
ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. Und der Tod
und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod. Und
wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er
in den Feuersee geworfen.
Wenn die Toten sich bereits im himmlischen Glück
befinden oder sich vor Schmerz in den Flammen der Hölle winden, wozu ist dann
ein künftiges Gericht notwendig?
Daniel 12,2
Und viele von denen, die im
Staub der Erde schlafen, werden aufwachen; die einen zum ewigen Leben, die
anderen zur ewigen Schmach und Schande.
1.Thessalonicher 4,16-17
denn der Herr selbst wird,
wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes
erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst
auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zusammen mit
ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die
Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.
Johannes 11,11-13
Dies sprach er, und danach
sagte er zu ihnen: Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen; aber ich gehe hin, um
ihn aufzuwecken.
Da sprachen seine Jünger: Herr, wenn er eingeschlafen ist, so wird er gesund werden! Jesus aber hatte von seinem Tod geredet; sie dagegen meinten, er rede vom natürlichen Schlaf.
Da sprachen seine Jünger: Herr, wenn er eingeschlafen ist, so wird er gesund werden! Jesus aber hatte von seinem Tod geredet; sie dagegen meinten, er rede vom natürlichen Schlaf.
1.
Wenn Lazarus im Himmel oder in der Hölle gewesen wäre, dann hätte er
davon erzählt. Er sagte aber nichts.
2.
Wenn die Menschen die Wahrheit wüssten, dass wenn man Tod ist schläft,
dann würden sie doch logischerweise nicht dem angeblichen, Lieben, Verstorbenen
Menschen den sie gerade sehen glauben. Oder?!
3. Es
ist dann auch Logisch das es keine darauffolgende Wiedergeburt gibt. Sonst wäre
es ja nicht möglich gewesen, ihn aufzuwecken. Weil dann müsste ja seine Seele
gleich in ein neugeborenes Baby sein.
4.
Rückführungen würden auch nicht funktionieren, da wir ja schlafen und
keine Geister sind die Umherwandern und den Leuten ihr vorheriges Leben
erzählen. Das sind die Dämonen die uns das glauben machen wollen.
Es heißt doch: wenn die Verstorbenen im Himmel sind,
wären sie auf Ewig Glücklich. Könnten sie wirklich Glücklich sein wenn einer
ihrer Lieben in der Hölle ist, und auf Ewig leidet?
Oder wie sieht es damit aus? Wenn ein Verlorener in der
Hölle ist, und nach langer Qual ernsthaft bereut, würde dann Gott sagen? „Tja
Pech gehabt“!
Deshalb haben so viele Menschen Angst; weil sie sich
Gott als einen Tyrannen vorstellen. Der gerne
sieht wie die Menschen in der Hölle leiden. Nein, das
passt nicht.
Gott ist ein Liebender, Gnädiger und Barmherziger Gott.
Er kann somit keine Ewig brennende Hölle wollen, wo die Verlorenen ständig
leiden müssten.
So lehrt uns es die
Bibel!
Die Lehre der Anthroposophie (Weisheit des Menschen) von
Rudolf Steiner
1.
Zitat: Christus ist für die Anthroposophie einer
der höchsten Gottheiten.
Also, damit wollen Sie sagen, dass es mehrere Götter
gibt, und Jesus nur einer davon ist.
2.
Zitat: In der Anthroposophie steht die Erlösung nicht am Ende eines
einzigen, sondern am Ende einer Reihe
vieler Leben. Erlösung stelle sich ein, wenn sich der Mensch durch viele
Verkörperungen hindurch zu dem wahren Menschen, einem Wesen, das einen eigenen Platz in den himmlischen Hierarchien einnimmt, entwickelt habe.
Also wenn wir mehrere Leben hinter uns haben, dann sind
wir so geistig Entwickelt, dass wir dann einen eigenen Platz in den
himmlischen Hierarchien einnehmen?
Hierarchie bedeutet, dass man das Sagen hat. Das man
einer der Befehlshaber ist. Also Gott.
Laut dieser Lehre, hat uns Jesus gezeigt wie man
göttlich wird.
Ein Buch von 1650 von Thomas Vaughan, Anthroposophia
Theomagica = Menschenweisheit Gottmagischer Art. Das ist Gotteslästerung!
Laut der Lehre der Anthroposophie werden wir am Ende
göttlich. Was sagte die Schlange nochmal zu Eva?
1.Mose 3,4-5
Da sprach die Schlange zu
der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr
davon eßt, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was
gut und böse ist!
Folglich: wir werden sein wie Gott!
Warum wird uns in der Lehre Rudolf Steiners und andere
Lehren gesagt, dass wir göttlich sein werden?
Weil Satan es sein wollte!
Jesaja 14,12-20
Wie bist du vom Himmel herabgefallen,
du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du
Überwältiger der Nationen! Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen:
›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes
erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich
will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleich machen!‹ Doch
ins Totenreich bist du hinabgestürzt, in die tiefste Grube! Die dich sehen,
schauen dich verwundert an, sie betrachten dich [und sagen]: ›Ist das der Mann,
der die Erde erzittern ließ, der Königreiche erschütterte; der den Erdkreis zur
Wüste machte und seine Städte niederriß; der seine Gefangenen nicht nach Hause
entließ?‹ Alle Könige der Völker, sie ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus; du
aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter
Schößling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die in eine mit
Steinen bedeckte Grube hinabfahren, wie ein zertretenes Aas. Du
wirst
nicht mit jenen vereint
werden im Grab, denn du hast dein Land zugrundegerichtet, hast dein Volk
erwürgt. Der Same der Übeltäter wird in Ewigkeit nicht mehr erwähnt
werden!«
Satan hat sich in seinem Herzen vorgenommen: „Ich will
zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen“ „Ich
will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleich machen“!
Also weiß er das Gott der Allerhöchste ist. Trotz dass
er ein Geschöpf ist, will er selber göttlich sein.
3.
Zitat: Durch das Opfer dieses hohen Sonnenwesens (Jesus), sei die
geistige Entwicklung des Menschen und der Erde in eine dem "Weltenplan"
entsprechende Richtung ermöglicht worden.
Also sie sagen, dass Jesus ein hohes Sonnenwesen war. Im
Mithraismus wurde der Sonnengott
Mithras angebetet. Mithras ist eine römische Göttergestalt, eine Personifizierung
der Sonne, der verehrt wurde. Deshalb hat
Kaiser Konstantin, das Christentum nur erlaubt, wenn man den heidnischen Glauben
mit mischte.
Satan beansprucht den ersten Tag der Woche, nämlich den
Sonntag für sich.
4.
Zitat: Das Christentum der Anthroposophie enthält
viele gnostische Elemente, die teilweise in den
Apokryphen niedergeschrieben sind und damit
nicht von den Amtskirchen anerkannt werden.
Die Apokryphen werden nicht akzeptiert, weil sie sich in
den Aussagen der Bibel, in der alle Bücher darin im Einklang sind,
widersprechen. Schon allein wenn man sie liest, merkt man dass sie sich nicht
Harmonisieren. Man merkt dass ein Mensch nicht mit dem Heiligen Geist erfüllt
war, als er das geschrieben hat. Und ein absoluter Widerspruch, zu Gottes Wort
ist.
Die Anthroposophie ist heute in fast allen Bereichen auf
der Welt präsent. In der Medizin, Waldorfschulen, Ernährung,…..Die Menschen
wollen lieber auf ihre Weisheit hören, als auf Gottes Weisheit. Man kann ja
sehen wie weit es mit der Menschenweisheit gekommen ist. Kriege, Hungersnot,
Krankheiten, Leid und Schmerz.
Oder wenn einem das nicht gefällt, kann man ja zur New
Age Bewegung gehen. Es ist alles dasselbe.
Egal wie sie das auch nennen. Hauptsache unseren wahren
Schöpfer nicht anbeten.
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2.
Irrlehre:
Wir sollen den Sonntag halten. Er ist der siebte Ruhetag.
Wahre Lehre:
Der Sabbat (Samstag) ist der wahre siebte Ruhetag der Woche
2.Mose 20,8-11
Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn! Sechs Tage
sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; aber am siebten Tag ist der Sabbat
des Herrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn,
noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein
Fremdling, der innerhalb deiner Tore lebt. Denn in sechs Tagen hat der Herr
Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am
siebten Tag; darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und
geheiligt.
Viele Christen glauben der Sabbat wäre der Sonntag. Das
ist ein Irrtum! Sonntag ist der erste Tag in der Woche. Das Papsttum hat es
geändert. Sie geben es sogar zu.
Sie sagen:
"Der Sonntag ist eine katholische Einrichtung und dessen
Heilighaltung kann aufgrund katholischer Grundsätze gerechtfertigt werden.
...Von Anfang bis Ende der Heiligen Schrift gibt es nicht einen einzigen
Abschnitt, der die Verlegung des wöchentlichen Ruhetages von dem letzten Tag der
Woche auf den ersten rechtfertigt."
The Catholic Press, Sydney, Australien, August 1900
The Catholic Press, Sydney, Australien, August 1900
Der Sabbat (Samstag) der wahre Ruhetag Gottes ist seine
Autorität. Er hat ihn zum Gedenken seiner Schöpfung gesegnet und geheiligt. Es
halten nur sehr wenige Christen den Sabbat. Die katholische Kirche widersetzt
sich Gottes Autorität. Sie stellen sich über Gott. Kommt euch das bekannt
vor?
Das soll jetzt nicht heißen, dass alle Christen die den
Sonntag halten, verloren sind? Sie wissen es nicht. Sie tun es aus reinen
Gewissen. Deswegen wird Gott sie nicht bestrafen. Aber: Und das ist jetzt ganz
wichtig. Wenn Sonntagsgesetze erlassen werden, und davon hört man immer
wieder in den Nachrichten, dann wird der wahre Ruhetag, der Sabbat, der Welt
offenbart werden. Es werden aber trotzdem aus Unglauben viele Sagen, dass sie
den Sonntag halten werden. Und dann wird Gott nicht mehr nachsichtig sein. Seine
Autorität wird nämlich öffentlich angegriffen.
So Mo Di Mi Do Fr Sa
Wie man sehen kann ist Mi=Mittwoch die Mitte
der Woche.
Hinweis: Bis
1976 fingen die Kalender am Sonntag an.
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3.
Irrlehre:
Allein aus Werken werden wir
Erlöst und Gerechtfertigt.
Wahre Lehre:
Durch den Glauben an Jesus Christus der für uns am Kreuz gestorben ist, sind
wir Erlöst und Gerechtfertigt.
Johannes 3,16
Denn so [sehr] hat Gott die Welt
geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt,
nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Galater 2,15-16
Wir sind [zwar] von Natur
Juden und nicht Sünder aus den Heiden; [doch] weil wir erkannt haben, daß der
Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird, sondern durch den
Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden,
damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken
des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt
wird.
Aber bei allem gelten die Gebote Gottes Trotzdem. Glaube
ohne Werke ist Tod. Er möchte auch, dass wir gute Werke tun und untadelig
sind.
Jakobus 2,14-20
Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand
sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn denn dieser Glaube
retten? Wenn nun ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und es ihnen
an der täglichen Nahrung fehlt, und jemand von euch würde zu ihnen sagen: Geht
hin in Frieden, wärmt und sättigt euch!, aber ihr würdet ihnen nicht geben, was
zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse erforderlich ist, was würde das
helfen? So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an
und für sich tot.
Da wird dann einer sagen: »Du hast Glauben, und ich habe Werke. Beweise mir doch deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben beweisen!« Du glaubst, daß es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es — und zittern! Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, daß der Glaube ohne die Werke tot ist?
Da wird dann einer sagen: »Du hast Glauben, und ich habe Werke. Beweise mir doch deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben beweisen!« Du glaubst, daß es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es — und zittern! Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, daß der Glaube ohne die Werke tot ist?
Untadelig ist, wer:
Psalm 119,1.2
|
im Gesetz des Herrn wandelt und kein Unrecht
tut
| |
Philipper 2,14-16
|
alles ohne Murren und Zweifel tut und am Wort des Lebens
festhält
| |
5. Mose 18,13
|
keine fremde Götter anbetet und keine spiritistischen
oder okkulten Praktiken ausübt
| |
1. Thessalonicher 3,12.13
|
sich durch Jesus, göttliche Liebe hat schenken
lassen
| |
1. Timotheus 3,2-4
|
nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im
Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, gütig, nicht streitsüchtig und nicht
geldgierig ist
| |
1. Timotheus 5,5-7
|
seine Hoffnung ganz auf Gott
setzt
|
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4.
Irrlehre:
Durch den neuen Bund wurde das Gesetz aufgelöst/abgeschafft.
Wahre Lehre:
Das Gesetz wurde keineswegs aufgelöst/abgeschafft.
Matthäus 5,17-18
Ihr sollt nicht meinen, daß ich
gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht
gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen! Denn wahrlich, ich sage euch:
Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges
Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Daniel 9,27
Und er wird mit den Vielen einen festen
Bund schließen eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlacht- und
Speisopfer aufhören lassen,
Wenn wir das Jahr-Tag-Prinzip anwenden, so ergeben sich
aus 1 Woche 7 Jahre. In der Mitte dieser Woche, also nach 3,5 Jahren, wird das
Schlachtopfer und Speiseopfer abgeschafft. Weil Jesus als einmaliges Opfer
gekreuzigt worden ist. Dieses Opfer am Kreuz ist für alle Zeiten gültig. Dadurch
haben die Opferungen, die ja nur ein Symbol waren, ihre Bedeutung verloren und
wurden deshalb durch Jesus selber abgeschafft.
Hebräer 9,15-17
Darum ist er auch der Mittler eines
neuen Bundes, damit — da sein Tod geschehen ist zur Erlösung von den unter dem
ersten Bund begangenen Übertretungen — die Berufenen das verheißene ewige Erbe
empfangen. Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten,
der das Testament gemacht hat; denn ein Testament tritt auf den Todesfall hin in
Kraft, da es keine Gültigkeit hat, solange derjenige lebt, der das Testament
gemacht hat.
Israel hat seinen König verworfen. Nun richtet sich
durch den neuen Bund, die Heilsbotschaft auch an die Heiden. Dies geschah 3,5
Jahre nachdem Jesus gekreuzigt wurde, durch den Märtyrertod von Stephanus, als
er gesteinigt wurde.
Galater 1,15-16
Als es aber Gott, der mich
vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,
seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den
Heiden verkündigte,
Da sprach Petrus zu ihnen:
Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur
Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so
viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
Von dem Geschenk der Erlösung
durch Jesus ließen sich die Menschen als äußeres Zeichen ihres Glaubens an Ihn,
durch Untertauchen taufen.
Apostelgeschichte 15,5-11
Aber einige von der Richtung der
Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und sprachen: Man muß sie
beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten! Da kamen die Apostel
und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen.
Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wißt, daß Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, daß sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten. Und Gott, der die Herzen kennt, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den Heiligen Geist gab gleichwie uns; und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen durch den Glauben gereinigt hatte.
Weshalb versucht ihr denn jetzt Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten? Vielmehr glauben wir, daß wir durch die Gnade des Herrn Jesus Christus gerettet werden, auf gleiche Weise wie jene.
Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wißt, daß Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, daß sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten. Und Gott, der die Herzen kennt, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den Heiligen Geist gab gleichwie uns; und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen durch den Glauben gereinigt hatte.
Weshalb versucht ihr denn jetzt Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten? Vielmehr glauben wir, daß wir durch die Gnade des Herrn Jesus Christus gerettet werden, auf gleiche Weise wie jene.
Gott hat den Heiden den Heiligen Geist geschenkt, obwohl
sie nicht beschnitten waren.
Also: Es haben sich 4 Dinge geändert.
1.
Schlachtopfer und Speisopfer wurden durch das einmalige Opfer Jesus
Christus abgeschafft.
2. Die
Heilsbotschaft war nicht nur mehr für die Israeliten bestimmt. Sondern jetzt
auch für alle Menschen.
3. Die
Taufe auf dem Namen Jesus Christus
4. Man
musste sich nicht mehr beschneiden lassen
Das ist der neue Bund.
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Es gibt so viele Religionen auf der Welt, aber nur einen
Glauben der uns Menschen Hoffnung schenkt. Wir Menschen fragen uns immer wieder
nach dem Sinn des Lebens. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Bei einigen Lehren
kehrt man immer wieder auf die Welt zurück. Immer streben sie danach, im
späteren Leben ein glücklicheres Leben zu führen. Das ist ein ewiger Kreislauf
der nicht endet, und keine echte Hoffnung schenkt. Weil man immer im Hinterkopf
denkt, „Mache ich es diesmal richtig oder werde ich wieder zurück kommen
müssen“. Und so geben viele auf. Viele aber sagen sich „Ach ich lass dieses mal
wieder so Richtig die Sau raus; ich hab ja wieder eine Chance“ Das Problem daran
ist, dass sie auch in ihrem nächsten Leben sich so verhalten würden, weil sie
Lieber die Weltlichen Dinge wollen, als wahre Erlösung die Gott durch seine
Lehre uns schenkt.
Es gibt so viele Menschen auf der Welt die so viel Leid
und Schmerz ertragen müssen. Durch äußeren Einfluss oder durch Krankheit. Durch
das Lesen und studieren der Bibel, erfahren sie so viel Freude, weil sie wissen,
dass Gott die Menschen so sehr geliebt hat, dass er seinen eigenen Sohn gegeben
hat, um für die Sünden der Menschen zu sterben. Auf das wenn Sie daran Glauben
und ihre Sünden bekennen, auf Ewig mit Gott im Himmel sein werden. Sie wissen
dass sie bis sie sterben, durchhalten und so leben, wie Gott es von ihnen
möchte. Sie müssen Standhaft bleiben, den gleichen Weg gehen der Jesus für Sie
gegangen ist. Und mit Gottes Hilfe schaffen sie es. Ist das nicht
erstrebenswert?
Sie fragen sich nicht nach dem Sinn des Lebens. Sie
plagen sich nicht mit dieser Frage. Sie wissen woher sie kommen und wohin sie
gehen.
Ich möchte den gleichen Weg gehen, und nicht ständig
Unglücklich sein, leiden und keine Hoffnung haben, dass ich dann vor meinem Tod
denke: „Soll das alles gewesen sein“? Denn dann besteht die Gefahr dass einem
alles Egal ist. Und womöglich noch andere in sein Leid mit hinein zieht.
Auch wenn du jetzt noch Skeptisch bist und noch nicht so
richtig Glauben willst, aber du trotzdem die Wahrheit wissen willst; lies die
Bibel und studiere sie ohne Vorurteile. Bitte Gott im Glauben darum, dir eine
Antwort zu geben wenn du etwas nicht verstehst oder dir etwas Ungerecht
vorkommt. Ich versichere Dir; du wirst eine Antwort bekommen.
Matthäus 21,21-22
Jesus aber antwortete und sprach zu
ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so
werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr
zu diesem Berg sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer! so wird es geschehen. Und
alles, was ihr glaubend erbittet im Gebet, das werdet ihr empfangen!
VIELEN LIEBEN DANK AN DIE ENDZEIT-BOTSCHAFT!!
U-N-G-L-A-U-B-L-I-C-H !!!!!!!!!!!!!!
Jesus in Kanada gelandet – glaube es nicht!
Shalom Blogger,
es gibt schon Meldungen,die sind unglaublich obskur. Ein Wunder, dass noch alle Fässer ihren Boden haben.In Toronto macht eine Glaubensvereinigung Werbung, dass Jesus Christus gekommen sei, die Sünde abgeschafft und das Kennzeichen 666 die Zahl der Weisheit ist.Darüber berichten die Macher von Bibel und 2012 in Anlehnung an die Nationalpost. Es gibt aber noch viele andere Seiten und Berichte im Internet.
Matthäus 24:24Jesus Christus, in der Bibel, warnte genau vor solchen Trittbrettfahrern, die sich als Christus ausgeben.
Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.
EIN UNGLAUBLICHES VIDEO
Christian KochViel mehr gibt es dazu nichts zu sagen, außer: Lese die Bibel, sie warnt vor dem Abfall! (apostasia: kann auch Abreise (Entrückung??) sein!)
Vielen Dank an:
Kochministry-Germany
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Dennoch-Trotzdem-Gerade weil!
Das «Dennoch des Glaubens», wenn der Verstand «Nein» sagt
«Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand» (Spr 3,5).
Was es bedeutet, sich nicht auf den Verstand zu verlassen, sondern von ganzem Herzen auf den Herrn zu vertrauen, sehen wir im Leben von Jeremia, der betete: «Und doch hast du, Herr, Herr, zu mir gesagt: Kaufe dir das Feld um Geld und nimm Zeugen dazu! Und dabei ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben!» (Jer 32,25). Es war ein totaler Widerspruch, so etwas zu tun. Warum sollte man einen Acker kaufen, wenn die Feinde die Stadt einnehmen würden?
Unser Verstand sieht oft nicht weit. Er sieht nur das Sichtbare und den derzeitigen Moment. Wer aber dennoch glaubt, wo der Verstand «Nein» sagt, wird mit Gott die Zukunft erleben. In den letzten Versen dieses Kapitels sagte Gott zu Jeremia: «Es sollen Felder gekauft werden in diesem Land, von dem ihr sagt, es sei von Menschen und Vieh verlassen und in die Hand der Chaldäer gegeben. Man wird Felder um Geld kaufen und Kaufbriefe schreiben und sie versiegeln und Zeugen bestellen im Land Benjamin und in der Umgebung von Jerusalem, in den Städten Judas, in den Städten des Berglandes und in den Städten der Schephela, auch in den Städten des Negev; denn ich will ihr Geschick wenden! spricht der Herr» (V 43-44).
Auch wenn der Verstand «Nein» sagt, hat Gott Mittel und Wege, um das für den Verstand Unmögliche zu bewirken. Wer das «Dennoch des Glaubens» praktiziert, wird vielleicht verspottet und ausgelacht, aber er erlebt die Wunder Gottes. Wie war es bei der Eroberung Jerichos? Es war dem Verstand zuwider, rund um die Stadt zu laufen und dabei zu erwarten, dass etwas geschieht. Der Verstand sagt immer: Das geht gar nicht! Aber wer «dennoch» glaubt, praktiziert, was Sprüche 3,5 sagt.
In Alle meine Quellen sind in dir wird von folgender Begebenheit berichtet: «Vor Jahren fuhr ich nach Amerika. Der Kapitän des Dampfers, mit dem ich fuhr, war ein entschiedener Christ. Als wir vor der Küste von Neufundland waren, erzählte er mir: Als ich das letzte Mal vor fünf Wochen hier vorüberfuhr, geschah etwas, das mein ganzes Glaubensleben erschütterte.
Wir hatten Georg Müller von Bristol an Bord. Ich hatte 24 Stunden ununterbrochen auf der Kommandobrücke gestanden, weil wir von dichtem Nebel eingehüllt waren. Georg Müller kam zu mir und sagte: Kapitän, ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich Samstag Nachmittag in Quebec sein muss. Das ist unmöglich, antwortete ich. Nun gut, wenn Ihr Schiff mich nicht hinbringen kann, wird Gott einen anderen Weg finden. Ich habe in 57 Jahren noch nie eine Verabredung gebrochen. Wir wollen in den Kartenraum hinuntergehen und beten!
Ich sah diesen Mann Gottes an und dachte: Er ist wohl doch etwas überspannt! So etwas habe ich doch noch nie gehört! Herr Müller, sagte ich, ‹wissen Sie, wie dicht dieser Nebel ist?›, ‹Nein›, erwiderte er, ‹der Nebel interessiert mich nicht. Ich schaue auf den lebendigen Gott, der jeden Umstand meines Lebens lenkt.›
Er kniete nieder und sprach ein ganz einfaches Gebet. Als er geendet hatte, wollte ich beten, aber er legte mir die Hand auf die Schulter und sagte, ich solle nicht beten. ‹Erstens glauben Sie nicht, dass Gott antworten wird, und zweitens glaube ich, dass er bereits geantwortet hat. Deshalb ist es unnötig, dass Sie auch noch beten.›
Ich starrte ihn an, und er sagte: ‹Kapitän, ich kenne meinen Herrn seit 57 Jahren, und in diesen 57 Jahren habe ich es keinen einzigen Tag unterlassen, beim König vorzusprechen. Stehen Sie auf, Kapitän, und öffnen Sie die Tür. Sie werden sehen, der Nebel ist weg!› Ich stand auf. Der Nebel war tatsächlich weg! Am Samstagnachmittag war Georg Müller rechtzeitig für seinen Dienst in Quebec.»
Das «Dennoch des Glaubens» erhebt uns auf Höhen, die wir nur durch den Glauben erleben können. Glauben Sie doch an mehr als das, was der Verstand zulässt, und Sie werden erleben, dass Gott viel mehr tun kann, als Sie ahnten. Auch da, wo alle Hoffnung zu Ende ist, kann Gott dennoch helfen.
Von Ernst Kraft
Und der Antichrist wird dann der oberste Regent!
Spiegel Online: Europa erwartet »quasi-absolutistische Herrschaft«
Gerhard Wisnewski
Jetzt ist die Katze aus dem Sack; der eigentliche Sinn der globalen Finanzkrise wird klar: Europa soll zu einem neuen Riesenstaat zusammengeschmolzen werden, in dem die nationalen Parlamente kaum noch Rechte haben. Die Massenmedien gewöhnen uns schon mal dran...Die junge Frau strahlt. Sie ist ungefähr so glücklich, als hätte sie gerade ein neues Persil, Meister Proper oder ein Sonderangebot Carefree-Binden ergattert. Ihre beiden Arme hat sie erhoben, die Finger zum Victory-Zeichen gespreizt. Aber es geht nicht um irgendein x-beliebiges Produkt. Kaufen sollen wir diesmal gleich einen neuen Staat: Um die Frau herum flattern blaue europäische Fahnen, auch sie selbst ist in Blau gekleidet. Die Botschaft: Nur ein neues Europa macht uns alle glücklich. Dieses Bild prangte am 12. Juni 2012 über einem Artikel von Spiegel Online über den »Traum vom neuen Europa«).
Jubel-Europäerin im Europa-Rausch
Das heißt: Langsam wird die Katze aus dem Sack gelassen. Die globalen Europa-Strategen fahren nun die Ernte ein. Während die Bevölkerungen die Nase von den Europa-Experimenten voll haben und wieder weniger Europa wollen, wollen die Eliten im Schulterschluss mit ihren »Qualitätsmedien« genau das Gegenteil: Die Heilung für die Krise soll nicht in weniger, sondern in »mehr Europa« bestehen. Wie sagte doch kürzlich die Kanzlerin: »Wir brauchen mehr Europa. Wir brauchen nicht nur eine Währungsunion, sondern wir brauchen auch eine so genannte Fiskalunion, also mehr gemeinsame Haushaltspolitik. Wir brauchen vor allen Dingen auch eine politische Union.« Also einen gemeinsamen Staat wie die Vereinigten Staaten von Amerika. Unter dem Druck und den Zwängen der Krise soll Europa zu einem Bundesstaat zusammengeschmolzen werden: »Es geht um nicht weniger als einen neuen Grundriss für Europas Institutionen, ja, um erste Schritte hin zu den Vereinigten Staaten von Europa«, so Spiegel Online.
Nachdem die Europäer jahrelang durch die Krise in Angst und Schrecken versetzt wurden, sind sie nun reif für den zweiten Schritt: Die EUdSSR, den europäischen Superstaat. Denn Angst mag zwar ein schlechter Ratgeber sein, ein guter Verkäufer ist sie allemal – egal ob für Impfstoffe gegen die »Schweinegrippe«, den Atomausstieg oder für neue Regime. Natürlich: »Käme es aber zur echten Fiskalunion, würden die Machtverhältnisse in Europa verschoben – weg von den nationalen Parlamenten und hin zu den Euro-Finanzministern. Das käme einer Revolution gleich.« Allerdings nur, wenn man über eine äußerst merkwürdige Definition von »Revolution« verfügt. Denn mit einer Revolution im herkömmlichen Sinne, nämlich mit einer Revolution »von unten«, hätte das ziemlich wenig zu tun. Eine Revolution von oben nennt man dagegen einen Staatsstreich oder einen Putsch. »Aus den Parlamenten dürfte massive Gegenwehr zu erwarten sein«, glaubt denn auch der Spiegel Online-Infodienst, »schließlich geht es dabei um einen tiefen Eingriff in ihr höchstes Gut: das Budgetrecht«. Und: »Mit dem mächtigen Finanzgremium könnte drohen, was vielen Parlamentariern ein Graus ist – die Rückkehr zur quasi-absolutistischen Herrschaft. Diesmal in Gestalt der Euro-Finanzminister in Brüssel.«
Was heißt »ein Graus«? Klingt irgendwie niedlich. So, als ginge es nur um eine Geschmackssache, wo es doch in Wirklichkeit um nichts anderes als Hochverrat und Diktatur geht. Nicht doch: »Die Debatte darüber hat längst begonnen, und sie wird weitergehen. Sie wird in Fachpublikationen geführt, in den Parlamenten und außerhalb.« Sowieso. Denn schließlich könne die europäische Währungsunion »nur funktionieren, wenn der Handlungsspielraum ›der nationalen Regierungen und Parlamente eingeschränkt wird‹, wie schon der Kanzler-Freund und frühere Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, kürzlich festgestellt« habe.
Und wenn das dann schon bald alles Wirklichkeit wird, tun Sie bloß nicht so überrascht. Denn schließlich konnte man es doch überall nachlesen...
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Erste Schritte
Politische Union: »Alles, was wir brauchen, ist eine große Krise…«
Gerhard Wisnewski
Die globalen Machteliten haben die Finanzkrise nur benutzt, ja
vielleicht sogar geplant, um einen europäischen Superstaat zu errichten? Eine
neue EUdSSR? Weil Angst und Not immer noch die besten Verkäufer sind?
Insbesondere von neuen Regimen? Nicht doch. Diese von mir in meinem letzten
Artikel geäußerte Meinung ist natürlich nur eine Verschwörungstheorie. Oder
vielleicht doch nicht? Mal sehen. Werfen wir einfach einmal einen Blick auf die
Äußerungen der letzten Jahre von zwei maßgeblichen Globalisten – Henry Kissinger
und David Rockefeller.
»Die globalen Europa-Strategen fahren nun die Ernte ein«, hatte ich am 13. Juni 2012 an dieser Stelle geschrieben. »Unter dem
Druck und den Zwängen der Krise soll Europa zu einem Bundesstaat
zusammengeschmolzen werden«. Nachdem die Europäer jahrelang durch die Krise
inAngst und Schrecken versetzt worden seien, seien sie nun reif für den zweiten
Schritt: die EUdSSR, den europäischen Superstaat. »Denn Angst mag zwar ein
schlechter Ratgeber sein, ein guter Verkäufer ist sie allemal – egal ob für
Impfstoffe gegen die ›Schweinegrippe‹, den Atomausstieg oder für neue Regime.«
Nicht doch – das ist natürlich alles nur Verschwörungstheorie. Oder
vielleicht doch nicht? Immer schön der Reihe nach: Es war einmal ein Mann, der,
immer wenn er »Europa anrufen« wollte, nicht wusste, welche Nummer er wählen
sollte – so zersplittert war der »Alte Kontinent«. Und das ist natürlich eine
blöde Sache – ja geradezu unhöflich, weil das Adressbuch des Mannes so vor
lauter Telefonnummern aus den Nähten platzte. Wie viel rücksichtsvoller wäre es
daher von Europa, wenn es sich endlich zusammenschließen und dem netten Herrn
eine einheitliche Telefonnummer mitteilen würde. Als führender Globalist kann
man das schließlich erwarten. Die Rede ist von dem Bilderberger-Boss Henry
Kissinger.
Der war schließlich schon immer ein Fan von »großen Lösungen«. In meinem
letzten Jahrbuch 2012 hatte ich einen Aufsatz Kissingers aus der New York
Times vom 12. Januar 2009 zitiert. Darin hatte Kissinger »The Chance for a
New World Order« (so der Titel) bejubelt. Mit der Krise hatte er nicht lange
gehadert, sondern vielmehr darauf hingewiesen, dass der »instabile Zustand des
internationalen Systems eine einzigartige Gelegenheit« darstellt – nämlich »für
eine kreative Diplomatie«. Wobei wir uns durchaus einen Moment mit dem Wort
»kreativ« beschäftigen sollten, das häufig als Euphemismus für »irregulär«
benutzt wird. Man denke zum Beispiel an »kreative Bilanzführung«. »Die
ökonomische Krise absorbiert die Energien sämtlicher großer Mächte«, hatte
Kissinger auch in der Washington Post vom 22. April 2009 (»Obamas
außenpolitische Herausforderungen«) gejubelt. »Eine solche Gelegenheit zu
umfassenden Lösungen ist noch nie da gewesen«, frohlockte der führende
Geostratege. »Die gegenwärtige internationale Wirtschaftspolitik scheint auf der
Illusion gegründet zu sein, dass, sobald die gegenwärtige Krise abklingt, das
alte globalisierte System wiederhergestellt werden kann«, meinte Kissinger.
Allerdings sei ja gerade das Ungleichgewicht zwischen
der wirtschaftlichen und der politischen Organisation der Welt ein Hauptgrund
für die Krise gewesen. Übersetzt heißt das: Während die Wirtschaft global
organisiert ist, ist die Politik national organisiert. Genau das hören wir jetzt
auch von unseren deutschen politischen Führern: Statt einen oder zwei Schritte
zurückzugehen, müsse der wirtschaftlichen die politische Union nachfolgen.
Tatsächlich bietet nur eine totale Krise die einmalige Gelegenheit zur
umfassenden Umgestaltung der politischen Verhältnisse: »Das schrecklichste
Beispiel auf diesem Gebiet ist unser eigenes«, sagte 2009 der
Wirtschaftsprofessor Wilhelm Hankel: »Ohne den Schwarzen Freitag kein Hitler.
Denn die Folge des Schwarzen Freitags war nicht nur ein Zusammenbruch der
Kreditwirtschaft, sondern ein Zusammenbruch der Realwirtschaft.« Und damit auch
des politischen Systems. Und dieses Modell hätte man nun gern wiederholt, und
zwar global. Allerdings: Wenn man Kissingers Artikel »The Chance for a New World
Order« vom 12. Januar 2009 genau liest, fällt auf, dass Kissinger es tunlichst
vermeidet, auch nur ansatzweise zu erwähnen, welche globale politische Ordnung
oder welches globale politische System er sich eigentlich vorstellt. Und genau
im Hinblick darauf haben uns die jüngsten Enthüllungen über eine
»quasi-absolutistische Herrschaft« (Spiegel Online, 12.6.2012) die
Augen geöffnet. Wie hatte doch Kissinger-Kumpel David Rockefeller bei einem
Treffen des Wirtschaftsausschusses der Vereinten Nationen am 14. September 1994
so schön gesagt: »Alles, was wir brauchen, ist die richtige große Krise und die
Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.« Wobei daraus auch zu
entnehmen ist, dass es nicht nur um Europa geht (das ist nur ein
Zwischenschritt), sondern um die ganze Welt.
Na, dann – viel Spaß.
Nicht doch – das ist natürlich alles nur Verschwörungstheorie. Oder vielleicht doch nicht? Immer schön der Reihe nach: Es war einmal ein Mann, der, immer wenn er »Europa anrufen« wollte, nicht wusste, welche Nummer er wählen sollte – so zersplittert war der »Alte Kontinent«. Und das ist natürlich eine blöde Sache – ja geradezu unhöflich, weil das Adressbuch des Mannes so vor lauter Telefonnummern aus den Nähten platzte. Wie viel rücksichtsvoller wäre es daher von Europa, wenn es sich endlich zusammenschließen und dem netten Herrn eine einheitliche Telefonnummer mitteilen würde. Als führender Globalist kann man das schließlich erwarten. Die Rede ist von dem Bilderberger-Boss Henry Kissinger.
Der war schließlich schon immer ein Fan von »großen Lösungen«. In meinem letzten Jahrbuch 2012 hatte ich einen Aufsatz Kissingers aus der New York Times vom 12. Januar 2009 zitiert. Darin hatte Kissinger »The Chance for a New World Order« (so der Titel) bejubelt. Mit der Krise hatte er nicht lange gehadert, sondern vielmehr darauf hingewiesen, dass der »instabile Zustand des internationalen Systems eine einzigartige Gelegenheit« darstellt – nämlich »für eine kreative Diplomatie«. Wobei wir uns durchaus einen Moment mit dem Wort »kreativ« beschäftigen sollten, das häufig als Euphemismus für »irregulär« benutzt wird. Man denke zum Beispiel an »kreative Bilanzführung«. »Die ökonomische Krise absorbiert die Energien sämtlicher großer Mächte«, hatte Kissinger auch in der Washington Post vom 22. April 2009 (»Obamas außenpolitische Herausforderungen«) gejubelt. »Eine solche Gelegenheit zu umfassenden Lösungen ist noch nie da gewesen«, frohlockte der führende Geostratege. »Die gegenwärtige internationale Wirtschaftspolitik scheint auf der Illusion gegründet zu sein, dass, sobald die gegenwärtige Krise abklingt, das alte globalisierte System wiederhergestellt werden kann«, meinte Kissinger. Allerdings sei ja gerade das Ungleichgewicht zwischen der wirtschaftlichen und der politischen Organisation der Welt ein Hauptgrund für die Krise gewesen. Übersetzt heißt das: Während die Wirtschaft global organisiert ist, ist die Politik national organisiert. Genau das hören wir jetzt auch von unseren deutschen politischen Führern: Statt einen oder zwei Schritte zurückzugehen, müsse der wirtschaftlichen die politische Union nachfolgen.
Tatsächlich bietet nur eine totale Krise die einmalige Gelegenheit zur umfassenden Umgestaltung der politischen Verhältnisse: »Das schrecklichste Beispiel auf diesem Gebiet ist unser eigenes«, sagte 2009 der Wirtschaftsprofessor Wilhelm Hankel: »Ohne den Schwarzen Freitag kein Hitler. Denn die Folge des Schwarzen Freitags war nicht nur ein Zusammenbruch der Kreditwirtschaft, sondern ein Zusammenbruch der Realwirtschaft.« Und damit auch des politischen Systems. Und dieses Modell hätte man nun gern wiederholt, und zwar global. Allerdings: Wenn man Kissingers Artikel »The Chance for a New World Order« vom 12. Januar 2009 genau liest, fällt auf, dass Kissinger es tunlichst vermeidet, auch nur ansatzweise zu erwähnen, welche globale politische Ordnung oder welches globale politische System er sich eigentlich vorstellt. Und genau im Hinblick darauf haben uns die jüngsten Enthüllungen über eine »quasi-absolutistische Herrschaft« (Spiegel Online, 12.6.2012) die Augen geöffnet. Wie hatte doch Kissinger-Kumpel David Rockefeller bei einem Treffen des Wirtschaftsausschusses der Vereinten Nationen am 14. September 1994 so schön gesagt: »Alles, was wir brauchen, ist die richtige große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.« Wobei daraus auch zu entnehmen ist, dass es nicht nur um Europa geht (das ist nur ein Zwischenschritt), sondern um die ganze Welt.
Na, dann – viel Spaß.
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