Mittwoch, 25. Januar 2012

Wir können die Schritte des Messias beinahe schon hören...

Die Kriegsgerüchte werden lauter und lauter…



Quelle: Newsletter der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem vom 11. Januar 2012

2012 – Ein kritisches Jahr in Bezug auf Iran

Der israelische Generalstabschef Benny Gantz hat am 10. Januar 2012 erklärt, das Jahr 2012 werde ein kritisches Jahr in Bezug auf den Iran und die Entwicklung seines Atomprogramms. Auch einen Wechsel in der iranischen Führung, wachsenden internationalen Druck und weitere „unnatürliche“ Ereignisse, die sich in der islamischen Republik ereignen könnten, schloss Gantz nicht aus. Der internationale Druck habe einen gewissen Einfluss auf die iranische Führung, doch bedeute dies nicht, dass Teheran sein Atomprogramm aufgebe.

Auch der syrische Präsident Baschar Assad werde sich nicht mehr lange an der Macht halten können. Gantz warnte, dass Syrien strategische Waffen an die schiitische Terrororganisation Hisbollah im Libanon liefern könnte. Die Bedrohung Israels aus dem Libanon sei derzeit fünf Mal stärker als in der Vergangenheit. Die relative Ruhe an der Grenze zum Gazastreifen täusche. Israel werde jeden Terrorakt der stärker werdenden Terroristen im Gazastreifen vereiteln, so Gantz.

Assad: „Sieg ist nah, wenn Syrien standhaft bleibt“

Der syrische Präsident Baschar Assad hat am 10. Januar 2012 erklärt, der Sieg sei nah, wenn Syrien standhaft bliebe. In seiner ersten öffentlichen Rede seit Juni 2011 sagte Assad an der Universität in Damaskus, „ausländische Pläne“ seien für die Unruhen verantwortlich. Syrien sei offen für eine arabische Lösung, solange die Souveränität Syriens anerkannt werde.



Die Arabische Liga hat am 8. Januar 2012 bekanntgegeben, dass sie ihre Beobachtermission in Syrien fortsetzen will, um die andauernde Gewalt im Land zu beenden. Bisher wurden mehr als 6.000 Menschen getötet, davon einige Dutzend bei Auseinandersetzungen am Wochenende. Assads Regime bezeichnete die Entsendung eines Geschwaders russischer Kriegsschiffe in den syrischen Hafen von Tartus am 8. Januar 2012 als Zeichen der Solidarität Moskaus mit Damaskus. Russische Verteidigungsexperten erklärten hingegen, der sechstägige Aufenthalt in Syrien sei ein routinemäßiger Zwischenstopp, um zu rasten und die Schiffe neu zu beladen.



Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Hier geht er weiter: http://endzeit-reporter.org/web/wp-content/uploads/2012/01/Die-Kriegsgeruechte-werden-lauter.pdf


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